Einsendeschluss am 15. Juli 2016
Bonn 2. März 2016. Unter dem diesjährigen Motto „Rheuma bewegt uns alle“ schreibt die Deutsche Rheuma-Liga zum neunten Mal den Herta-Seebaß-Medienpreis aus. Laienverständliche Berichte, packende Geschichten über Menschen mit Rheuma und engagierte Ärzte/Ärztinnen, Therapeuten/innen, Forscher/innen, Leuchtturmprojekte der Versorgung und des Engagements, Einblicke in die Rheumaforschung – zu all diesen Themen können Journalisten und Journalistinnen Beiträge in allen Genre einreichen.
Der Preis ist mit 5.000 € dotiert. Stifter ist Pfizer Deutschland. Einsendeschluss ist der 15. Juli 2016.
In der Jury wirken mit: Werner Buchberger, Bayerischer Rundfunk, Edith Heitkämper, NDR, Dr. Karla Engelhard, ARD, Jochen Niehaus, Focus-Gesundheit, Markus Wollnik, Journalist und letztjähriger Preisträger sowie für die Deutsche Rheuma-Liga Prof. Dr. med. Erika Gromnica-Ihle, Präsidentin der Deutschen Rheuma-Liga, Christel Kalesse, 1. Vors. der Deutschen Rheuma-Liga Landesverband Hamburg e.V.
Teilnahmebedingungen: http://www.rheuma-liga.de/medienpreis.
Über den Medienpreis
Seit 1998 vergibt die Deutsche Rheuma-Liga alle zwei Jahre mit wechselnden Themenschwerpunkten einen Medienpreis. Der Medienpreis soll motivieren, über rheumatische Erkrankungen und den Alltag betroffener Menschen in Publikums- und Fachpresse, Hörfunk, Fernsehen, Print, Internet zu berichten.
Seit 2004 trägt der Preis den Namen Herta-Seebaß-Medienpreis – in Erinnerung an die Ehrenpräsidentin und langjährige Präsidentin des Landesverbands Hessen. Sie verstarb 2003 an den Folgen der rheumatoiden Arthritis. Herta Seebaß lag die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes ganz besonders am Herzen und sie hat sich in hohem Maße dafür engagiert.
Über die Deutsche Rheuma-Liga
Die Deutsche Rheuma-Liga ist mit aktuell 290.000 Mitgliedern die größte deutsche Selbsthilfeorganisation im Gesundheitsbereich. Der Verband informiert und berät Betroffene unabhängig und frei von kommerziellen Interessen. Die Rheuma-Liga bietet Menschen mit rheumatischen Erkrankungen Rat und praktische Hilfen wie zum Beispiel Funktionstraining, unterstützt aber auch Forschungsprojekte zu rheumatischen Erkrankungen und tritt für die Interessen rheumakranker Menschen in der Gesundheits- und Sozialpolitik ein. Die Rheuma-Liga finanziert ihre Arbeit vorrangig durch Mitgliedsbeiträge, Förderungen der Kranken- und Rentenversicherer, Projektmittel und Spenden.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
Maximilianstr. 14
D-53111 Bonn
Susanne Walia | Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (0) 228 76 60 6 – 11
E-Mail: bv.walia@rheuma-liga.de
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