Rheuma-Liga Berlin

Neues Projekt unterstützt beim Übergang vom Kinderrheumatologen in die reguläre Versorgung

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Junge Menschen mit rheumatischen Erkrankungen haben oft Probleme beim Übergang vom Kinderrheumatologen in die reguläre Versorgung: Jeder dritte junge Betroffene bricht seine Therapie ab. Um den Übergang, also die sogenannte Transition, in die reguläre Versorgung zu erleichtern, führt die Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband von 2019-2021 das Projekt „Stärkung der Kommunikation zwischen Ärzteschaft und jungen Rheumakranken in Verbindung mit der Etablierung von Transitionsabläufen beim Übergang in die Erwachsenenversorgung“ durch.

Das Projekt der setzt an den weiterhin bestehenden Problemen und Hürden an: In vielen Fällen besteht ein Kommunikationsproblem zwischen Ärzten und Betroffenen. Dieses Problem stellt durchaus ein Therapieabbruch-Risiko dar. Hinzu kommt, dass die vom Arbeitskreis Transition der Rheumatologen erarbeiteten Materialien für die Abläufe bei der Transition zu wenig genutzt werden. Das Projekt erfolgt in Kooperation mit dem Deutschen Rheuma-Forschungszentrum und wird gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit.

Weitere Informationen unter:  PDF

Kontakt und Information:

Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband e.V.
Monika Mayer
Tel. 0228 – 766 06 -22
Fax 0228 – 766 06 -20
mayer@rheuma-liga.de

Letzte Aktualisierung am 26. März 2019