5. Verbandsnachrichten
a) Soziale Beratung der Rheuma-Liga Berlin: Neue Ansprechpartner für sieben Bezirke
In der Sozialen Beratung der Rheuma-Liga Berlin gibt es einige neue bezirkliche Zuständigkeiten: Petra Galsterer ist die neue Ansprechpartnerin für die Bezirke Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg und Pankow. Zuständig für Neukölln, Reinickendorf und Spandau ist Astrid Piper. Urte-Maren Schulz ist verantwortliche Sozialarbeiterin für Tempelhof-Schöneberg.
b) Ehrenamt: Fortbildungen der Rheuma-Liga Berlin
Rund 300 Ehrenamtliche sind „aktiv gegen Rheuma“ in der Rheuma-Liga Berlin. Für sie bietet die Selbsthilfeorganisation auch 2015 wieder Fortbildungen an. In den Fortbildungen werden die Ehrenamtlichen auf die künftigen Informations- und Beratungstätigkeiten vorbereitet. Konzipiert und geleitet werden die Seminare durch erfahrene Referentinnen und Referenten.
Für 2015 stehen bereits Termine fest:
- Juni 2015, 14-18 Uhr: Einführung in die Angebote der Rheuma-Liga Berlin und Aufgabenfelder im Ehrenamt mit Christine Rosinsky-Stöckmann, Diplom-Psychologin
- August 2015: Fortbildung für „Rheuma-Praxis-Engel“ mit Christine Rosinsky-Stöckmann, Diplom-Psychologin
- Oktober 2015, 14-18 Uhr: N. N. mit Christine Rosinsky-Stöckmann, Diplom-Psychologin
- Oktober 2015, 10-14 Uhr: Krankheitsbilder des rheumatischen Formenkreises mit Dr. Helmut Sörensen, Rheumatologe/Präsident der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V.
Gerne können Sie sich schon für die Termine anmelden!
Anmeldung und Information: Yasmin Schulze, Tel. 32 290 29 51 oder schulze@rheuma-liga-berlin.de
c) Bundeskonferenz der Elternvertreter und der Vertreter Junger Rheumatiker
34 Vertreter aus den Landes- und Mitgliedsverbänden haben vom 14. bis 16. November 2014 an der Konferenz zum Thema „Schritt für Schritt jungen Menschen Chancen geben! Mit Rheuma gut arbeiten“ teilgenommen. Dabei tauschten Sie sich am Freitag − zu Beginn der Konferenz − über die bestehenden Angebote aus und informierten sich rund um das Thema Arbeit. Am Samstag stellte unter anderem die Vizepräsidentin Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband Marion Rink den „Wegweiser Arbeitsfähigkeit erhalten“ vor. Danach tauschten sich die Teilnehmer in vier Arbeitsgruppen aus und erarbeiteten Lösungswege. Die Themen waren „Einstieg ins Berufsleben“, „Studium oder der Erhalt der Leistungsfähigkeit im Studium“ und „Erhalt der Arbeitsfähigkeit“. In der Ideenwerkstatt am Sonntag wurden weitere Punkte benannt, die dem Ausbau des internen Netzwerkes sowie der Information rund um das Thema Arbeit dienen sollen.
Quelle: Verbandsservice 17/14, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband
d) Die Rheuma-Liga in den Medien
Mit über 280.000 Mitgliedern bundesweit ist die Deutsche Rheuma-Liga e.V. die größte Selbsthilfeorganisation im Gesundheitswesen. Mittels aktiver Pressearbeit klärt die Selbsthilfeorganisation die Öffentlichkeit auf allen Ebenen über die Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf und engagiert sich für die gesellschaftliche Teilhabe und Mitbestimmung rheumakranker Menschen. Über die aktuelle Resonanz in den Medien möchten wir Sie heute informieren.
Partizipation von Patienten: Frau Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle hält vielbeachtete Rede
Die Präsidentin des Bundeverbandes Deutsche Rheuma-Liga e. V., Frau Prof. Dr. Erika Gromnica-Ihle, hat eine Rede im Rahmen des Kongresses des Bundesverbandes Managed Care gehalten. Sie sprach dort zur Partizipation von Patienten. Die viel beachtete Rede ist auch auf Youtube zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=g3NcwyJIhZo&feature=youtu.be
Versorgungslandkarte: steigende Besucherzahlen
Die Versorgungslandkarte der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband umfasst rund 1.500 Rheuma-Spezialisten, die unsere Qualitätsstandards erfüllen. Sie finden dort einen Rheumatologen, Physiotherapeuten, ein Klinik, Reha-Angebote oder Ähnliches unter: www.versorgungslandkarte.de. Die Datenbank verzeichnete im Januar 2015 rund 5.000 Besuche mit steigender Tendenz. Im Jahr zuvor waren es zwischen Januar und November monatlich durchschnittlich rund 2.800, im Dezember dann bereits rund 3.600 Besuche.
Quelle: Presseecho 01/15, Deutsche Rheuma-Liga Bundesverband