1) Soziale Beratung für mehr Lebensqualität:
Unterstützung im Alltag und in der aktuellen Lebenssituation
Wir sind für Sie da! Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Beratung der Rheuma-Liga Berlin sind Ihr erster Ansprechpartner, gerade auch zum Thema „Alltag mit Rheuma“ in dieser aktuellen und besonderen Situation. Themen wie medizinische Versorgung, Umgang mit Isolation und Hilfsmöglichkeiten im Alltag gehören zu unserer Beratung dazu.
- Unsere telefonischen Sprechzeiten sind Mo.-Do. 9-13 Uhr, Do. 14-17 Uhr. Wir versuchen, auch darüber hinaus für Sie da und erreichbar zu sein:
Tel. 32 290 29 50 oder per E-Mail unter beratung@rheuma-liga-berlin.de.
- Sie können auch direkt ihren Ansprechpartner in Ihrem Wohnbezirk kontaktieren:
− Charlottenburg-Wilmersdorf: Peter Böhm, 32 290 29 62, boehm@rheuma-liga-berlin.de
− Friedrichshain-Kreuzberg: Linda Meyer, 32 290 29 65, meyer@rheuma-liga-berlin.de
− Lichtenberg: Frank Benedikt, 32 290 29 54, benedikt@rheuma-liga-berlin.de
− Marzahn-Hellersdorf: Frank Benedikt, 32 290 29 54, benedikt@rheuma-liga-berlin.de
− Mitte: Sandra Bluhm, 32 290 29 53, bluhm@rheuma-liga-berlin.de
− Neukölln: Bertram Wittig, 32 290 29 51, wittig@rheuma-liga-berlin.de
− Pankow: Frank Benedikt, 32 290 29 54, benedikt@rheuma-liga-berlin.de
− Reinickendorf: Hilaria Bundschuh, 32 290 29 52, bundschuh@rheuma-liga-berlin.de
− Spandau: Peter Böhm, 32 290 29 62, boehm@rheuma-liga-berlin.de
− Steglitz-Zehlendorf: Hilaria Bundschuh, 32 290 29 52, bundschuh@rheuma-liga-berlin.de
− Tempelhof-Schöneberg: Linda Meyer, 32 290 29 65, meyer@rheuma-liga-berlin.de
− Treptow-Köpenick: Bertram Wittig, 32 290 29 51, wittig@rheuma-liga-berlin.de
Soziale Beratung bietet Ihnen Informationen und professionelle Unterstützung in Ihren persönlichen und sozialrechtlichen Angelegenheiten, die mit Ihrer Erkrankung und Behandlung in Zusammenhang stehen. Auch das „offene Ohr“ für die Probleme, die gerade in der Zeit der Pandemie entstehen, gehört dazu. Die Beratung wird in einem persönlichen Gespräch von Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern durchgeführt und ist für Betroffene und Angehörige kostenfrei. Unser Ziel ist es, die für Sie bestmögliche Lebensqualität zu erreichen.